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Dilaudid Hydromorphon 8 mg Online

Was ist Dilaudid Hydromorphon 8 mg?

Dilaudid Hydromorphon 8 mg ist ein zentral wirkendes Schmerzmittel aus der Klasse der Opioide. Es ist auch als Dihydromorphinon bekannt und wird unter dem Markennamen Dilaudid vertrieben. Es ist ein Derivat von Morphin; genauer gesagt ist es eine hydratisierte Form des Arzneimittels. Im Gegensatz dazu ist Hydromorphon Morphin, genau wie Hydrocodon Codein ist, ein halbsynthetisches Arzneimittel. Es gilt als medizinisches Opioid und dementsprechend als Betäubungsmittel. Aufgrund seiner hervorragenden oralen, rektalen und intranasalen Bioverfügbarkeit wird Hydromorphon häufig in Krankenhäusern verwendet, normalerweise intravenös (IV). In Bezug auf Bioverfügbarkeit und Wirkung wird die sublinguale Verabreichung (unter der Zunge) im Allgemeinen als erfolgreich angesehen; Dilaudid Hydromorphon 8 mg ähnelt jedoch den meisten Opioiden darin, dass es hydrophil und bitter und nicht lipophil ist, was dazu führt, dass es schlecht absorbiert wird und langsam durch die Schleimhaut resorbiert wird.

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Da Dilaudid-Hydromorphon 8 mg in Wasser wesentlich besser löslich ist als Morphin, können Hydromorphon-Lösungen hergestellt werden, um das Medikament in einer geringeren Menge Wasser zu verabreichen. Ein Gramm Morphinhydrochlorid löst sich in 16 Milliliter Wasser, während sich das Hydrochloridsalz in drei Teilen Wasser auflöst. Für alle üblichen Anwendungen kann das reine Pulver für den Krankenhausgebrauch verwendet werden, um Lösungen mit nahezu jeder Konzentration herzustellen. Auf der Straße besteht für Menschen, die das Pulver mit Heroin oder anderen pulverförmigen Drogen verwechseln – insbesondere diejenigen, die bereits gestreckt oder „getreten“ wurden – aufgrund der extrem geringen Pulvermenge, die für eine Dosis erforderlich ist, das Risiko einer Überdosis.

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Hydromorphon wird bei Opiumanalysen selten in sehr geringen Mengen gefunden; es scheint von der Pflanze unter Bedingungen und durch Prozesse produziert zu werden, die derzeit unbekannt sind und möglicherweise bakterielle Aktivität beinhalten. Die sehr geringen Mengen an Hydrocodon, die auch selten in Opium und aus Opium gewonnenen Alkaloidmischungen gefunden werden, können durch einen ähnlichen Prozess oder andere Stoffwechselvorgänge in der Pflanze erklärt werden. Neben Opium sind auch Spuren von Dihydrocodein, Oxymorphol, Oxycodon, Oxymorphon, Metopon und möglicherweise anderen Morphin- und Hydromorphonderivaten vorhanden.

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